Mehr Lebensenergie in den Wintermonaten
Vitamin D aktiviert die Immunabwehr
Der Winter ist mit seinen kalten und dunklen Tagen für viele Menschen eine deprimierende Jahreszeit. Denn Sonnenlicht hilft nicht nur gegen die schlechte Stimmung, sondern ist auch der wichtigste Katalysator für die körpereigene Erzeugung des „Sonnenhormons“ Vitamin D.
In den Wintermonaten zeigt sich die Sonne in unseren Breitengraden allerdings oft nur wenige Stunden, und ihr tiefer Stand bewirkt darüber hinaus, dass die Sonnenstrahlen zu flach sind, um die Vitamin-D-Produktion ausreichend anzukurbeln. Deshalb leidet gerade zum Ende des Winters ein Großteil der Deutschen an einem Vitamin-D-Mangel, was zu Nebenwirkungen wie Müdigkeit, Stimmungsschwankungen, Erkältungssymptomen und chronischen Krankheiten führen kann. Insbesondere bei Personen über 50 Jahren oder bei schwangeren Frauen kann dies schwerwiegende gesundheitliche Probleme verursachen.
Vitamin D aktiviert die Immunabwehr
Es ist allgemein bekannt, dass Vitamin D für die Knochengesundheit von großer Bedeutung ist. Denn es wird sowohl für die Kalziumaufnahme im Darm als auch für den Knochenaufbau benötigt.
Zudem fördert es die Muskelfunktion.
Darüber hinaus unterstützt Vitamin D das Immunsystem, indem es wichtige Zellen der Immunabwehr, die sogenannten „Killerzellen“, aktiviert und offenbar dazu beiträgt, entzündliche Prozesse abzuschwächen.
Was sollte im Winter beachtet werden?
Als ideal gelten Werte über 30 Nanogramm Vitamin D pro Milliliter Blut, während bei unter 20 Nanogramm ein Mangel besteht. Hier wird die Einnahme von 1.000 IE (Internationale Einheiten) Vitamin D pro Tag empfohlen, das sind 25 Mikrogramm.
Aufgrund der geringeren Intensität und Dauer der UV-B-Strahlen besteht im Winter ein höheres Risiko für einen Mangel an Vitamin D als in den Sommermonaten. Doch mit folgenden Maßnahmen können Sie für ausreichend Vitamin D sorgen:
- Gehen Sie bei gutem Wetter für mindestens 30 Minuten an die frische Luft.
- Wenn ein Mangel vorliegt, wird die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln empfohlen. Zum Beispiel in Form von Tropfen oder Kapseln.
- Es empfiehlt sich auch eine Anpassung des Speiseplans, um bestimmte Lebensmittel mit einem höheren Vitamin-D-Gehalt häufiger zu verzehren. Vitamin D ist vor allem in tierischen Lebensmitteln enthalten wie Milch, Lachs und Eier.
Mit Nahrungsergänzungsmitteln den Vitamin-D-Bedarf decken
Im Winter ist es kaum möglich, den Vitamin-D-Bedarf über das Sonnenlicht und die tägliche Ernährung ausreichend zu decken. Dann stellen spezifische Nahrungsergänzungsmittel mit entsprechenden Inhaltsstoffen eine sinnvolle Lösung dar, wie z.B. » oxano®sport Kapseln nach Müller-Wohlfahrt. Diese enthalten neben Vitamin D auch Zink, Vitamin C und B-Vitamine, die das Immunsystem unterstützen.
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(Fotos: iStockphoto.com|eternalcreative, AntonioGuillem)