Besser essen für mehr Lebensqualität

Worauf man bei gesunder Ernährung achten sollte

Unsere Ernährung ist von Mangel und Überfluss geprägt. Wir essen immer ungesünder – zu viel Fett und Zucker, aber zu wenige Vitalstoffe. Statt uns zu stärken, raubt uns unser Essen Lebenskraft und Vitalität. Viele Menschen haben den Instinkt dafür verloren, was ihr Körper wirklich braucht. Denn die Welt des Supermarktes ist voller bunter, süßer und fetter Verführungen.

Damit unsere Zellen und unser Organismus gesund bleiben, müssen wir täglich eine möglichst große Vielfalt an Nährstoffen zuführen. Nur so kann sich die Zelle schützen und den Angriff aggressiver so genannter Freier Radikale abwehren. Wenn der Sauerstoff aus der Atemluft im Körper nicht vollständig zu Kohlendioxid und Wasser abgebaut wird, bleiben energiereiche Moleküle übrig, die als Freie Radikale das Gewebe der Umgebung schädigen können. Als Schutzmechanismus gegen sie hat unser Körper antioxidative Substanzen entwickelt. Werden diese Schutzmechanismen überstrapaziert, kann der Organismus die Schäden auf Dauer nicht verkraften. Er braucht Hilfe von außen.

Ein ausgewogener Speiseplan ist die beste Grundlage für die Gesundheit und baut den körpereigenen Schutzschild wieder auf. Mit Obst und Gemüse nehmen wir nicht nur lebenswichtige Vitamine, Mineralstoffe und Enzyme auf, sondern auch eine Vielzahl von lebenswichtigen Pflanzenschutzstoffen. Diese Stoffe sind insbesondere für ihre gesundheitsfördernden Eigenschaften bekannt. Sie sind die schmackhafteste Form der Gesundheitsvorsorge.

Ein wohl dosiertes und gezielt abgestimmtes Nahrungsergänzungsmittel mit Antioxidantien (wie z.B. » oxano^®zellschutz Kapseln nach Müller-Wohlfahrt) kann den Speiseplan sinnvoll ergänzen.

Beispiele für gesunde Pflanzenstoffe:

• Anthocyane:
  enthalten u.a. in roten, violetten oder blauen Beeren und Trauben sowie Kirschen, Blutorangen und Auberginen
• Carotinoide:
  enthalten u.a. in Karotten, Tomaten, Paprika, Brokkoli, Kürbis, Grünkohl, Spinat und Mangold sowie Aprikosen und Mangos
• Monoterpene:
  enthalten u.a. in Kräutern und Gewürzen wie Pfefferminze, Rosmarin, Thymian, Lavendel, Kümmel, Anis sowie in Zitrusfrüchten, Sellerie und Fenchel

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(Foto: Dreamstime.com|MarilynBarbone)